Der aktuelle Vorstand besteht aus S. Laurenz, S. Homann-Kratz, S. Kantner, L. Strotmann, S. Haget.

Als selbstorganisierte private staatlich anerkannte Ersatzschule setzt die Helene Helming Schule in finanzieller und organisatorischer Hinsicht auf ein überdurchschnittliches Maß an Elternmitarbeit und das Engagement im Trägerverein. Daher ist eine Aufnahme der Eltern in den Trägerverein der Helene Helming Schule e.V. gewünscht.
Die ordentliche Mitgliederversammlung findet einmal jährlich statt. Hier wird unteranderem auch der Vorstand gewählt. Weiterhin lädt der Vorstand zu regelmäßigen Mitgliederversammlungen ein.

Aufgaben Vorstand des Trägervereins der Helene Helming Schule Ahaus e.V.

Der Vorstand des Trägervereins verwaltet und koordiniert das Schulmanagement der Helene Helming Schule und übernimmt somit auch Aufgaben im Sinne der eigenverantwortlichen Schule.
Er besteht aus fünf natürlichen Personen. Eine Amtszeit beträgt drei Jahre. Die Treffen finden monatlich statt.

Satzung des Trägervereins Helene Helming Schule Ahaus e.V.

Kontaktdaten:

Trägerverein Helene Helming Schule Ahaus e.V.

Wessumer Straße 52

48683 Ahaus

Telefon: (0 25 61) 89 62 348 (Verwaltung)

vorstand@ahaus-hhs.de

www.montessori-ahaus.de

Gründung des Trägervereins der Helene Helming Schule Ahaus e.V.

Im Mai 2009 hat sich der Trägerverein der Helene Helming Schule Ahaus e.V. (HHS) in Ahaus gegründet mit dem Ziel, die Schullandschaft im Kreis Borken mit einer Montessorischule zu erweitern. Zum Sommer 2010 ist der Schulbetrieb als Ganztagsschule aufgenommen worden. Die erste Lerngruppe bestand aus 25 Kindern des ersten bis dritten Schuljahres. Die Schule wurde einzügig geplant, sukzessive entstanden bis zum Jahre 2014 vier Lerngruppen.

Die Entstehung und der Aufbau der Schule wurde ausschließlich durch ehrenamtliche Arbeit geleistet. Es gab viele Rückschläge aber auch viele tolle Erlebnisse. Menschen, die zusammengefunden haben und gemeinsam dieses großartige Projekt auf die Beine gestellt haben. Unsere ersten Eltern, die Pionierarbeit geleistet haben, sowie Lehrerinnen, die Arbeitsverträge unterzeichnet haben, obwohl noch niemand wusste, ob die Schule überhaupt genehmigt wird. 

Ein Vorstand des Trägervereins, der viele, viele Stunden an der Verwirklichung dieser Schule gearbeitet hat, der sich auch finanziell "weit aus dem Fenster gelehnt hat" und Mietverträge unterschrieben hat - ebenfalls ohne zu wissen, ob die Genehmigung erteilt wird.

Alle anfänglichen Kosten für Informationsabende, Flyer, Zeitungsanzeigen usw. wurden „aus eigener Tasche“ und aus Spenden bezahlt. 

Insgesamt ein großes ABENTEUER, die Entstehung "unserer" Schule!